Zuletzt geändert am 11. September:
Eine Ausstellung zum Ausleihen
“Wer London und wer Moskau hört …” kann nun auch als Ausstellung gezeigt – und ausgeliehen (!) – werden. Sie zeigt das Leben des Herforder Arbeiters Heiko Ploeger und seiner Ehefrau Henny. (Weiterlesen)
Zuletzt geändert am 5. September 2024:
Mein aktuelles Projekt:
»Wer London und wer Moskau hört …«
Ermittlungen zu mehr als einem Justizmord
Als der Schlosser Heiko Ploeger am 15. September 1944 im Dortmunder Gerichtsgefängnis hingerichtet wurde, sah er sich eindeutig als Opfer eines Verbrechens. In seinem Abschiedsbrief sprach er von einem „Justizmord“. In Ploegers Fall wurden jedoch, ebenso wie in unzähligen anderen Fällen, nie Ermittlungen aufgenommen. Fast achtzig Jahre danach ist das nicht länger hinnehmbar. Mord verjährt nicht. Aber es geht um sehr viel mehr als einen Mordfall. Schon nach den ersten Recherchen zeichnet sich immer mehr ein Sumpf von Unrecht, Gewalt und Verbrechen ab. (Weiter zu meiner Projektbeschreibung und Fahndungsliste…)
Zuletzt geändert am 1. September 2024:
Meine aktuelle Fahndungsliste
Die Ermittlungen zu meinem Projekt »Wer London und wer Moskau hört …« laufen bereits seit einigen Jahren. Inzwischen sind sie weitgehend abgeschlossen. Aber bei so umfangreichen Recherchen gibt es immer wieder auch Fragen und Probleme, die nicht sofort und ohne Hilfe zu lösen sind. Dafür habe ich eine spezielle Fahndungsliste eingerichtet. (Weiterlesen …)
Zuletzt geändert am 2. August 2024:
Geschichte Heiko Ploegers jetzt auch in der NW-Podcast-Reihe »OstwestFälle«
Bereits Ende August 2023 berichtete die »Neue Westfälische« in ihrer Reihe »OWL-Crime« über meine Forschungen zum Fall des NS-Opfers Heiko Ploeger. Vor wenigen Wochen war ich im Podcast-Studio der NW in Bielefeld, um zum gleichen Thema eine Folge der »OstwestFälle« aufzunehmen. Nun ist die Episode »Heiko Ploeger – Widerstand in der Nazi-Diktatur« erschienen. Weiterlesen … —>
Sehr geehrter Herr Begemann,
als Enkel des Hermann Abke, der am 17. Juli 1944 hingerichtet wurde, und dem aufgrund Ihrer Anstrengungen ein Stolperstein ausserhalb seines damaligen Hauses in der Hardenberstrasse 7 gelegt wurde, möchte ich mich von Herzen bedanken.
Ich schätze Ihre Anstrengungen und Ihre Arbeit sehr, aufgrunddessen wir auch Informationen wie das Urteil und andere Informationen. Ich bin der älteste Sohn von Reinhard Hermann Abke, der zum Todeszeitpunkt seines Vaters, also meines Opas, ca. 9 Monate alt war, und bin auch aktiver Zeuge Jehovas.