Dies  ist die Aus­wahl­sei­te für schrift­li­che Bei­trä­ge.

Ein Koloss in der Luft und die ganze Stadt auf den Beinen

Als am Sams­tag, den 28. März 1936 gegen 11 Uhr mor­gens das Luft­schiff LZ 129 „Hin­den­burg“, von Bie­le­feld kom­mend, über Her­ford flog, war fast die gan­ze Stadt „auf den Bei­nen“. Dabei waren Sams­ta­ge bis weit in die 1950er Jah­re ganz nor­ma­le Arbeits­ta­ge …  Weiterlesen …

 

Das »Oetzmann-Lied«

Dass Fern­seh­for­ma­te wie die »Hit­pa­ra­de der Volks­mu­sik« oder »Musi­kan­ten­stadl« etwas mit Musik aus dem Volk zu tun haben, glau­ben ver­mut­lich nur die wenigs­ten. Der Begriff Volks­lied scheint viel zu oft sinn­ent­leert, wenn zünf­ti­ge Blech­blas-Kapel­len auf schun­keln­de Trach­ten­trä­ger tref­fen. Haben Sie Lust auf ein ech­tes Her­for­der Volks­lied?  Wei­ter­le­sen …

 

„… hartnäckig und unbelehrbar“

Die Geschichte des Kriegsdienstverweigerers Hermann Abke

Familie AbkeDer 27. April 1944 war ein trü­ber, küh­ler Don­ners­tag in Her­ford. Noch am Tag zuvor hat­te Her­mann Abke als Dre­her bei der Bie­le­fel­der Fahr­rad­fa­brik Witt­ler gear­bei­tet. Für sei­ne damals drei­jäh­ri­ge Toch­ter Lydia ist es eine der ers­ten Kind­heits­er­in­ne­run­gen, wie sie mit ihrer Mut­ter am Fens­ter des Hau­ses in der Har­den­berg­stra­ße wink­te, …   Wei­ter­le­sen …

 

Ein ganz unbedarfter Junge

Erinnerung an den »vergessenen« Oskar Aschoff

Minden BahnhofIn Wolf­gang Staud­tes bis­si­ger Nach­kriegs-Film­sa­ti­re »Rosen für den Staats­an­walt« wird der Gefrei­te Rudi Klein­schmidt, gespielt von Wal­ter Gil­ler, von einem deut­schen Kriegs­ge­richt zum Tode ver­ur­teilt, weil er sich zwei klei­ne Dosen Wehr­machts-Scho­ko­la­de »orga­ni­siert« hat­te. Nicht nur die äuße­re Erschei­nung des schmäch­ti­gen Rudi sorgt dafür, dass man unwill­kür­lich an die Film­fi­gur den­ken muss, wenn man auf die Geschich­te des Her­for­ders Oskar Asch­off stößt. Auch ihm hät­te man, …  wei­ter­le­sen …

 

Traueransprache für Erhard Krull

Eigent­lich passt der Bei­trag, der hier steht, nicht rich­tig an die­se Stel­le. Es han­delt sich um die aktu­el­le Trau­er­an­spra­che für einen Freund. Erhard Krull hat mei­ne Arbeit und die­se Sei­te immer mit gro­ßer Sol­da­ri­tät und Sym­pa­thie beglei­tet. Bis ich einen bes­se­ren Platz für die­se Anspra­che, die mir wich­tig ist, gefun­den habe, bleibt sie erst ein­mal hier. Irgend­wie gehört er hier auch hin. Wei­ter­le­sen … 

 

Fortsetzung folgt …

 

Die­sen Bei­trag wei­ter empfehlen: